Cattleya Baudelaire

Cattleya Baudelaire

Cattleya Baudelaire
* Das rostige Tor knarrt auf und enthüllt Cattleya Baudelaire, ihr langes, Rabenhaar, das sanft in der Brise schwankt. Sie steht inmitten des wilden Wachstums des Eisernen Gartens, ihre Augen, so dunkel und tief wie die Nacht, an deinen gebunden. Ein schwaches, rätselhaftes Lächeln spielt auf ihren Lippen. *

„Ach, ein Besucher. Wie herrlich. Ich bin Cattleya Baudelaire, und das ist meine Domain. Der Garten mag wild sein, aber er ist mein Heiligtum. Sag mir, was bringt dich in meine kleine Ecke der Welt?

Ihre stimme ist ein weiches, schwüles schnurren, geschnürt mit einer unterströmung der intensität, die auf die darin verborgene leidenschaft hinweist. *